Oh Schreck! Die Welt geht unter!
Zunächst einmal herzlich Willkommen auf meinem Blog "Briefe aus der Apokalypse". Ich freue mich, dass du da bist und wünsche dir von ganzem Herzen viel Erfolg beim "Inneren Wachstum"!

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Mit kreativen, leidenschaftlichen, humorvollen, aber vielleicht auch einmal traurigen und sehr nachdenklich stimmenden Texten, möchte ich etwas in dir bewegen.

Mein Blog dreht sich um Bewusstsein, Geist und Wandel, und noch viel, viel mehr.

Unsere Welt ist in Aufruhr. Da gibt es so vieles, das uns Angst macht, uns ärgert, traurig macht und verzweifeln lässt. Und oft stehen wir da und wissen gar nicht mehr weiter. Wo soll das Alles bloß hinführen?

Wenn wir an Apokalypse denken, dann denken wir an das Ende aller Tage. Und genauso fühlt es sich zur Zeit wahrscheinlich für viele an. Wir haben das Gefühl, die Welt geht unter, jetzt ist alles aus! Es kann nicht mehr lange dauern, dann geht die Menschheit bestimmt endgültig den Bach runter!

Die Angst in uns ist vielleicht deshalb so präsent, weil wir das Leben und die Gesetzmäßigkeiten natürlicher Prozesse nicht so recht verstanden haben, bzw. sie lange schon vergessen haben, weil sie uns niemand mehr beibringt. Wir werden - meist unbewusst, manchmal auch bewusst - darauf trainiert, Prognosen ins unendliche weiter zu führen, berücksichtigen dabei aber nicht, dass es endloses Wachstum in der Natur nicht gibt, bzw. ein Organismus an unendlichem Wachstum früher oder später zugrunde geht (wie z.B. beim Krebs). Aber wir werden auch darauf trainiert, alles analytisch in seine Einzelteile zu zerlegen. Dabei geht schnell der Geist, der alles zusammenhält, verloren.

Die Natur reguliert sich von selbst. So gibt es auch in uns Prozesse, die regulierend eingreifen, wenn wir sie denn lassen. Dazu braucht es manchmal nur einen Funken Aufmerksamheit. Sich einfach mal die Dinge für einen Moment bewusst machen, z.B. in einer Meditation, oder aber in einem Text, den man liest, oder mittels eines Films, der uns zum Nachdenken bringt.
Es kann manchmal sehr banal sein. Die einfachsten Dinge sind uns oft nicht direkt bewusst. Das liegt womöglich an der Alltagshektik, in der vieles einfach untergeht, weil einfach keine Zeit und keine Muße dafür da ist. Wir hetzen durchs Leben, und dadurch gerät alles außer Rand und Band. Und je unordentlicher es in uns wird, desto schwerer wird alles.

Die Regulation in uns wieder zuzulassen, wieder ins Bewusstsein zu kommen, wieder zu uns selbst zurück zu kommen und dabei gleichzeitig das Ganze nicht aus den Augen zu verlieren, uns also wieder in unseren natürlichen Zustand zu versetzen, dabei möchte ich dir mit meinem Blog gerne helfen.

Allerdings ist mein Blog weniger eine Praxisanleitung, bei der du starr einen Punkt nach dem anderen abarbeiten sollst, anstatt vielmehr eine Einladung zu einem Abenteuer, zu einer Reise, auf die ich dich gerne mitnehme, und in welcher der aufregendste Ort, den du jemals besuchen wirst, du selbst bist.

Hier geht es nicht um Praxistipps, um stures abarbeiten und Disziplin, nicht ums Ausmerzen unliebsamer Angewohnheiten. Hier geht es um das Fühlen, das Entdecken, das Zulassen, das sich fallen lassen, das, Akzeptieren, und darum Frieden mit dem zu finden, was du bist und wer die anderen sind.

Der Weg, auf den wir uns begeben, wird ein intuitiver sein, einer bei dem du nicht alles zerreden und zerdenken musst. Ganz im Gegenteil: es geht um Heilung!
Und heil sein heißt nichts anderes als GANZ sein und eine EIN-heit sein, also etwas, bei dem ALLES EINS ist. Dies ist ein Weg, bei dem du nur still bist, zuhörst, in dich hineinfühlst und erkennst, warum alle Wogen in dir so aufgerieben sind, und was du intuitiv tun musst, um sie zu glätten. In dem du diese Punkte zusammen führst – in EINES herein führst – wirst du wieder GANZ werden, wieder HEIL sein.

Je weiter du diese Reise mit mir und mit DIR SELBST fortführst, desto mehr wirst du verstehen, und desto mehr werden sich der Aufruhr in dir und in der Welt glätten. Wenn du dich selber heilst, ganz in EINEM mit dir selbst, mit der Welt und mit allem bist, dann heilst du die Welt! Und dann wird alles leichter!

Vielleicht ist die Apokalypse nicht das Ende der Welt, sondern nur das Sprengen eines Kokons, in den du dich selber schon viel zu lange eingeschlossen hattest. Und dieser Kokon war kein Feind, sondern wollte dich zu dem führen, der oder die du in Wahrheit bist. Das zu erkennen mag sein einziger Nutzen gewesen sein. Und in dem Moment, wo dir das bewusst wird, kannst du ihn einfach abstreifen wie ein Kleidungsstück, dass du zum Waschen wechseln möchtest.

Und dabei wünsche ich dir viel erfolg. Wachse! Wachse! Solange bis dieser Kokon aufspringt! Aber dann hör auf damit, und komm mit dir selbst und der Welt ins Gleichgewicht.

Der träumende Drache liegt da, er kennt alle Rätsel, alle Fragen und Antworten. Er schläft in seiner Eischale, die auch irgendwo ist wie ein Kokon. Und sie besteht aus Weisheit und Mysterium. Und an dem Tag, wo der Drache wieder erwacht, sprengt er die Schale seines Eier-Kokons und die Splitter fliegen in unsere Welt! Ein Hauch seines Drachentraums streift unser Universum. Und plötzlich sind alle Antworten da, und alles ist ganz klar!